Nachhaltige Ausrichtung

VERANTWORTUNG AUS EINER HAND TEIL DES GUTEN GESCHMACKS

Bornholms schöne, wilde Natur und die Wellen der Ostsee gehören dazu unserer DNA. Wir alle haben die Verantwortung, die Natur zu schützen und es gesund und wohlhabend an die nächsten Generationen weitergeben. Wir haben daher immer einen starken Fokus darauf, wie wir es umsetzen können nachhaltige Maßnahmen in der Karamel Kompagniet.

Wenn wir das Glück haben, dabei zu sein Sonneninsel, das macht Sinn um die vielen schönen zu nutzen Sonnenstunden zur Stromerzeugung und lass sie nicht verkommen. Mit Erneuerbare Sonnenenergie sparen wir stark auf den Ausstoß von CO2 mit unserer modernen Solaranlage mit über 100 Tafeln. 52 % von unsere Energie kommt daher daraus schöne Bornholmer Sonne und es kann geschmeckt.

Für ein gutes Arbeitsleben mit Freude

Anerkennung, Danke zu sagen, zu lächeln und Platz für alle zu schaffen bedeutet uns sehr. Wir alle schätzen ein gutes Arbeitsklima, zu dem wir gemeinsam beitragen.

Wir wissen auch, dass es schwierig sein kann, nach längerer Abwesenheit wieder in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Deshalb haben wir ein spezielles Programm entwickelt, das mit Sicherheit, Herzlichkeit und Vertrauen den Bürgern hilft, wieder Teil des Arbeitsmarktes zu werden – und oft mögen wir einander so sehr, dass wir sie als festangestellte Mittarbeiter einstellen.

Happy Hat ist ein Konzept, das uns seit vielen Jahren begleitet. Jeden Freitag stimmen wir darüber ab, wer von uns den Happy Hat bekommen soll. Dies tut zu einer positiven Atmosphäre und zu einem guten Teamgeist beitragen – und sorgt dafür, dass alle wahrgenommen werden. Denn es ist schön, wenn Ihre Kollegen ihren Arbeitseinsatz für die Gemeinsamkeit bemerken und schätzen.

Ab und zu spielen wir in der Mittagspause Schnell-Bingo ab, da ist es wichtig, dass man mit einer Hand Mittag essen kann – weil es sehr schnell geht (auf diese Weise haben mehrere die Möglichkeit gewinnen zu können).

Warum stellt Karamel Kompagniet keine Bio-Karamellbonbons her?

Wir haben Ökologie ganz oben auf unserer Wunschliste und das schon lange. Seit dem Jahr 2006 haben wir unsere Lieferanten danach gefragt.

Seit 2006 sind wir im Dialog mit Lieferanten, um Bio-Zutaten zu erhalten, aber bisher kann diesem Wunsch keiner entgegenkommen.

Wir sind ein großes Karamellunternehmen, aber wir sind ein kleines Unternehmen im Zuckeruniversum, und da keiner der großen Unternehmen auf Bio drängt, können wir eine Bio-Produktion nicht durchsetzen – vorerst. Wir haben uns daher dafür entschieden, mögliche Lieferanten in unseren nächstgelegenen EU-Länder zu suchen, und diesen Dialog führen wir derzeit.

Darüber hinaus besteht die zusätzliche Herausforderung darin, dass wir sicherstellen müssen, dass der Lieferant die richtige Qualität, stabil und in den von uns benötigten Mengen liefern kann.

Wann stellt man Bio-Karamellbonbons her?

So schnell wie möglich!

Es erfordert eine komplette Umstellung unserer Produktion um auf Ökologie zu wechseln. Wir können nicht nur ein oder zwei Produkte biologisch herstellen, da es teilweise sehr strenge Auflagen gibt z.B. Kreuzkontamination sowohl bei der Rohstofflagerung als auch bei der Produktherstellung. Deshalb sind wir bereit, zu 100 % auf Bio umzusteigen, wenn wir unsere Rohstoffe biologisch beziehen können.

Tut ihr sonst noch etwas machen um grüner zu sein?

Ja, wir machen viel.

Wir wollen dazu beitragen, unsere Welt und die Natur zu verändern. Daher liegt unser Fokus darin, wie wir einen grüneren Fußabdruck setzen und implementieren können. Wir prüfen ständig, was wir noch tun können. Die folgenden Dinge sind bereits realisiert:

Bild

Plastikfreie Verpackung: Alle unsere neuen Geschenkboxen (Einführung August 2020) sind plastikfrei. Das bedeutet unter anderem, dass wir das Plastikfenster in unseren Produkten entfernt haben und stattdessen ein Bild der Karamellbonbons darauf gedruckt haben.

FSC-Zertifizierung: Alle unsere neuen Geschenkboxen, unsere neuen Versandkartons und unser neuer Weihnachtskalender (Einführung August 2020) sind aus FSC-zertifiziertem Material hergestellt.

Kompostierbares Zellophan: Unsere Bonbons sind einzeln in kompostierbarem Zellophan verpackt, mit FSC- und OK Compost Home-Zertifikat.

Fokus auf einen grüneren Fußabdruck: Wir kaufen so weit wie möglich dänische Rohstoffe, wir kaufen so viel wie möglich von dänischen Lieferanten und wir lassen unsere Verpackungen so weit wie möglich in Dänemark produzieren. Die Dinge, die wir in Dänemark nicht bekommen können, bekommen wir aus den nächstgelegenen EU-Ländern, die liefern können. Die Transportstrecke ist so kurz wie möglich.

Wasserrecycling: Wir haben ein Recyclingsystem speziell für das Wasser entwickelt, welches wir durch einen geschlossenen Kreislauf in unseren Kühltischen verwenden. So wird immer wieder dasselbe Wasser verwendet und wir reduzieren unseren Wasserverbrauch deutlich.

Mülltrennung: Die Dinge, die Plastik enthalten, sind alle leicht zu entsorgen. Das heißt z. Bsp. Flowbags können wie Kunststoff sortiert werden und haben keine Beschichtungen, die nicht recycelbar sind.

Einbeziehung von bedürftigen Mitbürgern/innen: Wir arbeiten an einem Programm, mit dem wir dazu beitragen, Mitbürger/innen, die lange Zeit abwesend gewesen sind auf dem Arbeitsmarkt, wieder in Arbeit zu bringen. Es geht darum, Sicherheit zu schaffen, Selbstwertgefühl aufzubauen und den Bürgern/innen langsam in den Arbeitsplatz zu integrieren, sowohl in Bezug auf die Verantwortung als auch auf das soziale Leben. Oft stellen wir diese Bürger/innen nach der Auslauf der Arbeitsprobezeit ein.

UN-Weltziele: Wir arbeiten mit den UN-Weltzielen und konzentrieren uns auf 8, 9, 11 und 12.

Warum nicht Fairtrade-Rohstoffe verwenden?

Wir haben uns viele Gedanken gemacht, und Fairtrade sagt leider nichts über die Qualität der Rohstoffe aus. Darüber hinaus gibt es oft Berichte darüber, wie die Fairtrade-Richtlinien von ihren Lieferanten nicht eingehalten werden.